Eine frühe Diagnose und Therapie in interdisziplinärer Zusammenarbeit sind für die Prognose für Patient:innen mit einer interstitiellen Lungenerkrankung bei rheumatoider Arthritis (RA-ILD) entscheidend.

Betroffene mit einer systemischen Autoimmunerkrankung sind besonders gefährdet, im Rahmen ihrer Grunderkrankung eine prognostisch relevante Lungenbeteiligung zu entwickeln. 10% der RA-Patient:innen sind von einer klinisch relevanten ILD betroffen.1,2 Diese geht mit einer schlechten Prognose und erhöhten Mortalität für die Betroffenen einher.3 Daher ist angeraten, bei gefährdeten Patient:innen die Lunge stets im Blick zu behalten. Lassen Sie sich in diesem Podcast von einem interdisziplinären Experten-Duo durch einen Patientenfall führen: Marianne ist 64 Jahre und hat die Diagnose RA-ILD erhalten.